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Wieso Hypnose nach Milton H. Erickson?

Prinzipien von M. Erickson:
Jeder Mensch
  • ist für sich selbst am kompetentesten.
  • hat einen reichen Erfahrungsschatz, der häufig stärker genutzt werden kann.
  • kann mit geeigneter Anleitung Unterstützung selbst seine für ihn passendsten Lösungswege finden.
JeffZeigmit Jeff Zeig im April 2008 Workshop Advanced Training in Ericksonian Hypnotherapy
Daraus leitet sich ab:
Nehmen Sie sich selbst in die Hand!

Dazu einige meiner unmittelbaren Lehrerinnen und Lehrer
Herzlichen Dank den unten Genannten für die freundliche Erlaubnis, sie zu zitieren.

Hier: Ernest Rossi (workshop “Altered States, Psychobiology and Transpersonal Aspects”)
Hier: Stephen Lankton (workshop „Advanced Techniques of indirection“)
Hier: Carol Lankton, heute Hicks (workshop: “Assessment and Goal Oriented Metaphor”)
(alle Übersetzungen: G. Plagge; Photos: Hans von Behlendorf)

Links:
Jeff Zeig: http://www.JeffZeig.com
Ernest Rossi: http://www.ernestrossi.com
Stephen Gilligan: http://www.StephenGilligan.com
Carol Hicks: http://Answerwithin.com
M.H. Erickson Foundation: http://www.erickson-foundation.org/
Yvonne Dolan: http://www.solutionfocused.net/dolanmain.html
Stephen Lankton: http://lankton.com/
Agnes Kaiser-Rekkas: http://www.kaiser-rekkas.de/
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